Rettungsgasse rettet Leben

 

Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten, DLRG und THW haben alle das gleiche Problem: Auf dem Weg zur Einsatzstelle fehlt das richtige Verständnis der anderen Verkehrsteilnehmer schnell und gefahrlos freie Bahn zu schaffen!

Selbstverständlich ist das Thema nicht neu. Allerdings häufen sich die Vorfälle, bei denen Verkehrsteilnehmer einfach die falschen Entscheidungen treffen und somit den Rettern die Durchfahrt zur Einsatzstelle verwehren.

In den Fahrschulen lernt der Fahranfänger: Bei Blaulicht und Martinshorn ist „freie Bahn“ zu schaffen. Wie das richtig geht, wird oft aber nur unzureichend vermittelt. Gerade die Großfahrzeuge der Feuerwehr haben das Problem, dass sie nicht genug Platz haben, um durch den Verkehr zur Einsatzstelle zu gelangen.

Ob im morgendlichen Berufsverkehr, an einer roten Ampel mit Blitzlichtanlage, auf Landstraßen oder Autobahnen: Nur wenn das Verständnis aller Verkehrsteilnehmer für ein richtiges Handeln vorliegt, können die Rettungskräfte schnell und vor allem sicher den Unfallort erreichen, um anderen Menschen zu helfen und Leben zu retten.

Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft-Landesgruppe Hessen- und Wiesbaden112.de möchten die Vorkommnisse am 18. Juli 2014 auf der A3 bei Wiesbaden als Anlass nutzen, die Rettungsgasse und das richtige Verhalten im Straßenverkehr mit einer landesweiten Kampagne präsenter zu machen und den Rettungskräften zu helfen, schneller ans Ziel zu kommen und damit Leben zu retten.

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